Mein Albtraummann (Psychische und körperliche Gewalt)

Ein Mensch mit einer traurigen Vergangenheit trifft auf einen Menschen mit einer grausamen Vergangenheit und beide hoffen auf eine gemeinsame glückliche Zukunft. Man denkt aus Fehlern lernt man und es kann nur besser werden, und man glaubt gemeinsam schafft man alles. Der Mensch mit der grausamen Vergangenheit, wird jedoch zu oft von seiner grausamen Vergangenheit eingeholt und ist dadurch manchmal leider ein grausamer Mensch. Der traurige Mensch wird auch zu oft noch von seiner traurigen Vergangenheit eingeholt und so ergibt es sich, dass der eine die Täter- und der andere die Opferrolle übernimmt. Der traurige Mensch möchte dem mit der grausamen Vergangenheit helfen und ist auf der einen Seite zu schwach ein gutes Vorbild zu sein, aber auf der anderen Seite stark genug die Grausamkeiten auszuhalten, wegen der Hoffnung endlich glücklich zu werden und dem anderen helfen zu können. Der traurige Mensch sieht auch die guten Seiten des grausamen Menschen und konzentriert sich darauf, obwohl das Umfeld hauptsächlich nur die Grausamkeiten wahrnimmt, bemüht sich der traurige Mensch, Verständnis für die Grausamkeiten zu haben und möchte helfen. Aber da der grausame Mensch sein Verhalten auch noch mit einigen bestimmten Substanzen verstärkt, hat der traurige Mensch keine Chance ihm zu helfen und muss sich geschlagen geben. Nachdem der grausame Mensch den liebsten Hund auf der Welt des traurigen Menschen auch Grausamkeiten antat und ein Akt der Grausamkeit eskalierte mit blauem Flecken am fast ganzen Körper, war endlich Schluss. Dann wird dem traurigen Menschen auch noch vorgeworfen, zu früh aufgegeben zu haben und so wurde aus dem traurigen Mensch ein noch traurigerer, aber erlöster Mensch und aus dem grausamen Mensch ein verzweifelter und hoffnungsloser Mensch.

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Daniel und Alberto (von szene1)

Dank szene1 habe ich damals viele nette Männer kennengelernt, einer davon war Daniel. Wir haben viel miteinander unternommen, auch gemeinsam mit meiner Schwester und Ihrem Freund. Ich habe immer schon gerne Tennis gespielt und mit Daniel dann noch viel lieber. Mein Opa hat sich damals richtig gefreut, dass wir einmal sogar bei einem Turnier in der Kaserne mitgespielt haben. Meine ganze Familie hatte ihn gern und alle waren sehr traurig als nach ein paar Monaten wieder Schluss war. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich es jetzt nicht mehr weiß, warum eigentlich genau. Ich weiß nur noch, dass mich einige Kleinigkeiten immer mehr und mehr gestört haben und einfach zu wenig Gefühle da waren. Wahrscheinlich war ich noch nicht so weit mich ewig an jemanden zu binden.

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Heinz (von der HTL - Ende HTL Zeit und nach Matura – zu wenig Gemeinsamkeiten)

Heinz und seine Freunde haben mir oft beim Lernen geholfen und mich auch abgelenkt von der Schule und den Problemen daheim. Wir haben viel gemeinsam und mit seiner Familie unternommen, was sehr schön war. Besonders gut verstand ich mich mit seiner Schwester, mit der ich mehr Gemeinsamkeiten hatte, wie mit ihm. Er war ein typischer Nerd, Computerspieler, Bogenschießer, Mittelalterliebhaber, nur wenig Alkohol getrunken und ich war gern auf Partys, habe viel Alkohol getrunken und habe mir nicht so leicht getan in der Schule, weshalb ich ja seine Hilfe brauchte. Die wenigen Gemeinsamkeiten haben wahrscheinlich schlussendlich zum Ende der Beziehung geführt.

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Leopold (von der HTL - Mitte HTL Zeit – Sehnsucht nach der Psychiatrie)

Leopold und andere Freunde aus meiner Klasse in der HTL haben mich oft zum Lachen gebracht. In dieser nicht so leichten Schulzeit, war es eine schöne Ablenkung, Spaß zu haben. Nachdem ich keine Gefühle mehr für Elias hatte, verliebte ich mich in Leopold, mit dem es anfangs, wie immer, sehr schön war. Wir verbrachten viel Zeit miteinander, ich besuchte ihn oft bei Ihm zu Hause in der Steiermark bei seiner Familie. Und ich habe ihn entjungfert, was für mich auch schön war, weil ich mir dann vorstellte, dass es mein erstes Mal ist.

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Der Freund, der mir einen Heiratsantrag machte - Problem mit der Selbstverletzung

Wir waren so glücklich, wie wir zusammengekommen sind und trotzdem habe ich mich noch weiter selbst verletzt, um Harry zu zeigen, wenn er etwas falsch gemacht hat. Er war dann traurig und ich musste ihm versprechen, das nie wieder zu tun. Aber so wie er nicht zu rauchen aufhören konnte, konnte ich mit den Selbstverletzungen nicht aufhören. Ich musste es tun, um mich zu bestrafen, wenn ich was falsch gemacht habe oder um die Wut, die ich hatte, irgendwie raus zu lassen. Andere prügeln sich, ich ließ es an mir aus und wollte keinen anderen verletzen. Auf jeden Fall waren wir trotz allem glücklich miteinander. Gemeinsam haben wir mit Freunden immer sehr viel Alkohol getrunken, er hatte damals manchmal eine ganze Kiste Bier getrunken. Wenn er zu viel hatte, hat er in ein Glas gebissen oder eine Bierflasche auf den Tisch geworfen, so dass sie zersprungen ist. Einmal hatte er mir erlaubt, ihn zu schlagen, damit ich meine Wut loswerden konnte, die ich auf meine Vergewaltiger hatte. Er hatte danach geweint.

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Mein erster lieber Freund - Mein Retter

Als ich kurz davor war, mich von der Welt zu verabschieden bekam ich plötzlich einen Brief, von einem Mitschüler aus der Volksschulzeit, dem ich dann beinhart die ganze Wahrheit zurückschrieb, wie scheiße es mir geht. Trotzdem wollte er sich mit mir auf einem Fest treffen, auf dem wir dann ein Paar wurden. Ein halbes Jahr bis Jahr hat er geduldig darauf gewartet, bis ich Sex wollte, weil ich ja ein bisschen traumatisiert war. (siehe auch die 3 Anzeigen bei der Polizei; 1. Anzeige bei der Polizei 2. Anzeige bei der Polizei 3. Anzeige bei der Polizei) Mein Glück war, dass ich ihm sehr wichtig war und es ihm nichts ausmachte zu warten. Er hatte sehr viel Verständnis für meine Situation und sogar sein älterer Bruder machte uns mal ein Angebot, die Verantwortlichen körperlich dafür zu bestrafen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich habe es abgelehnt, wahrscheinlich wollte ich keinen in meine Probleme hineinziehen. Durch diese Beziehung und diesem gutmütigen Freund, bin ich wieder halbwegs zur Vernunft gekommen und hatte weniger Lust, mir das Leben zu nehmen. Er gab mir wieder Kraft, er war mein Retter in höchster Not. Bestraft hab ich mich trotzdem noch sehr häufig, was ihn immer sehr verletzte. Ich wollte zwar nur mich verletzen, weil ich es ja auch verdient hatte, aber ich verletzte damit auch die liebsten Menschen so sehr, dass er alles getan hätte, um mir zu helfen. Er brachte mich auch dazu, zum ersten Mal psychologische Hilfe anzunehmen, die ich aber leider nur wenig für mich nutze und mehr, um meiner Mama und meiner Oma zu helfen, denn auch das belastete mich immer sehr.

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